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Bremen | Lange Nacht der Museen am 25.5.2019
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Lange Nacht der Museen 25.5.2019 in Bremen - Führungen mit Übersetzung in Gebärdensprache
18:30 Uhr im Krankenhaus Museum „GRENZEN... gezogen und überschritten von Blaumeier“
Malerei - Skulptur – Literatur – Film, mit Frank Warneke
Zwei Jahre lang haben sich dreißig Künstler*innen des Blaumeier-Ateliers mit dem Thema „Grenzen“ auseinandergesetzt. Dabei hat sich jede Künstler*in mit dem Thema inhaltlich auf sehr persönliche Weise genähert und eigene künstlerische Ausdrucksweisen und Techniken entwickelt. Entstanden sind eindrucksvolle Zeichnungen, Werke in Acryl und Mischtechnik, sowie Skulpturen aus Beton und Bronze, Kurzfilme und literarische Texte.
20 Uhr im Focke Museum „Der Kampf um die Bremer Räterepublik“
Kurzführung durch die Sonderausstellung Experiment Moderne. Bremen nach 1918, mit Jens Buttgereit M.A.
Mit dem Aufstand der Arbeiter, Arbeiterinnen und Soldaten begann im November 1918 in Bremen eine Kette umstürzender Ereignisse. Die Revolution führte erst zur Absetzung des Senats und wenig später zur Proklamation einer „selbstständigen sozialistischen Republik“. Nach deren gewaltsamer Niederschlagung im Februar 1919 wurde Bremen Teil des neuen Weimarer-Verfassung-Staates.
Treffpunkt: Infotisch im Foyer
22 Uhr im Überseemuseum „Kampf ums Überleben im indianischen Nordamerika“
Mit Dr. Claudia Roch
Indianer in Nordamerika leben unter den Zwängen bürokratischer Systeme und unter besonders ungünstigen ökonomischen Bedingungen, sowohl in den stammeseigenen Reservationen als auch in den Städten. Doch ihr Widerstand ist ungebrochen, sie schließen sich zusammen und klagen vor internationalen Gremien ihre Rechte ein. Im Zentrum stehen Konflikte um Landrechte, die Ressourcen-Ausbeutung auf tribalen Territorien und die Gefährdung heiliger Plätze.
Treffpunkt: Infotisch im Foyer
23 Uhr in der Weserburg „So wie wir sind 1.0“
Die große Sammlungspräsentation So wie wir sind 1.0 ist die erste von Janneke de Vries, seit Oktober 2018 neue Direktorin des Hauses, kuratierte Weserburg-Ausstellung und nimmt zwei Ebenen und damit über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche des Museums ein. Die Ausstellung speist sich aus einer Vielzahl von privaten Sammlungen, von denen mehrere bereits seit Langem mit dem Haus verbunden sind und andere neu hinzukommen, sowie aus den eigenen Beständen und aus Leihgaben von Künstler*innen, die anlässlich von So wie wir sind 1.0 zum ersten Mal in der Weserburg gezeigt werden.
So wie wir sind 1.0 stellt mehr als 140 Arbeiten von 80 Künstler*innen aus unterschiedlichen Kontexten und Zeiten unter inhaltlichen und formalen Fragestellungen zusammen. Das Ergebnis ist eine Abfolge von Räumen, die den verbindenden Faden von Kunstwerken seit den 1960er Jahren bis heute über alle Medien hinweg herausarbeiten und sich ihren Themen aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dort wird z.B. (Abb)Bildern der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, werden Körper, Zeit oder Erinnerung thematisiert, urbane Räume oder Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
Anmeldung
Für Führungen in Gebärdensprache bitte bis zum 20.5. anmelden unter barrierefrei@bremen.de oder Fax: 0421-17864769
Frauenfrühstück 2019 in Hannover
Führung Gebärdensprache Hannover Museum
Sehr geehrte Damen und Herren,
ganz herzlich möchten wir Sie zu einer Führung in Gebärdensprache in das Historische Museum Hannover einladen. Am 8. April 2018 um 14 Uhr führt Martina Bergmann durch die Ausstellung „Wege zum Smartphone“.
Mehr Informationen dazu finden Sie im Anhang oder in diesem Video:
Über eine Verbreitung dieser Informationen über Ihre Netzwerke würden wir uns sehr freuen!
Vielen Dank und beste Grüße!
Ihr Jan Willem Huntebrinker
Dr. Jan Willem Huntebrinker
Bildung, Kommunikation & Programme
Historisches Museum Hannover
Pferdestraße 6
30159 Hannover
Telefon: +49(0) 511.168 43986
janwillem.huntebrinker@hannover-stadt.de
www.hannover.de/hist_museum
www.facebook.com/historisches.museum.hannover
Museen für Kulturgeschichte Hannover
Historisches Museum Hannover
Museum im Schloss Herrenhausen
Museum August Kestner
Ausstellungen:
Wege zum Smartphone.
Eine Ausstellung zur Kultur- und Technikgeschichte der Kommunikationsmedien
27. September 2017 bis 8. April 2018

Theateraufführung "Nichts Schöneres" am 20.05.2017 in Bremen
Die taube Türkis des Landesverband der Gehörlosen Bremen organisiert wieder eine Veranstaltung in Dt. Gebärdensprache (DGS) im Gehörlosenzentrum Bremen.
Das Theaterstück "Nichts Schöneres" aus Berlin wird am 20. Mai 2017 (Samstag) um 20 Uhr im aufgeführt. Einlass ist bereits ab 19 Uhr möglich.
Mehr Informationen über Facebook "Die Visionäre e.V." oder Homepage http://www.dievisionaere.org/
Ticket können hier bestellt werden, Emailadresse: karten-nichtsschoeneres@dievisionaere.org
Vorverkauf: 20 Euro, Abendkasse 25 Euro
Hörende sind herzlich Willkommen. Sprechstimme Ute Sybille Schmitz ist dabei.